Gesundheits-Apps statt Medizin – Ihre Kunden setzen auf Digitalität
Analog war gestern. Sebastian lebt voll digital, insbesondere, wenn es um seine Gesundheit geht. Lesen Sie, wie sich das auf seinen Alltag auswirkt und warum Sie bei Ihrer PKV-Beratung lieber den Laptop statt der Aktentasche mitbringen sollten.
Sebastian Fuchs ist 26 Jahre alt. Er lebt in Saarbrücken und arbeitet dort als Software-Entwickler. Technisch ist immer auf dem neusten Stand.
Dein Freund und Helfer – die Smart Watch
Kürzlich hat er sich eine Smart Watch zugelegt. Das technische Gadget bietet zahlreiche Funktionen. Am liebsten nutzt Sebastian die Smart Watch beim Joggen. So kann er Musik hören, telefonieren und Nachrichten empfangen. Vor allem kann er aber seinen Fitness-Zustand überprüfen und beispielsweise seinen Puls messen. Auch, wenn er keine gesundheitlichen Probleme hat, möchte er sichergehen, dass solche Werte im Normbereich sind.
Digitale Schlafüberwachung
Über eine mit der Smart-Watch vernetzte App kann er sogar seinen Schlaf überwachen. Schließlich ist ein gesunder Schlaf Voraussetzung für einen gesunden Körper und Geist.
Nachdem seine Nachbarin häufig über schlechten Schlaf geklagt hatte, hat Sebastian ihr ebenfalls empfohlen, ihre Schlafkurve auf diese Weise zu analysieren.
Gesundheits-App statt Medizin
Vor einer Woche hatte es Sebastian dann erwischt: ein grippaler Infekt. Vor einem Arztbesuch informierte er sich zunächst über eine Gesundheits-App, welche Hausmittel dagegen wirksam sind und wie sein Fieber wieder sinkt. Ab wann wird Fieber eigentlich gefährlich? Auch das hat Sebastian mit der App herausgefunden.
Online-Krankmeldung
Am dritten Tag stand dann doch der Arztbesuch an – ab dem vierten Tag verlangt sein Arbeitgeber nämlich eine ärztliche Krankmeldung. Smart wie er ist, hat er seine Krankmeldung direkt über eine App an seine Krankenkasse geschickt. Sebastian ist froh, dass seine Krankenkasse diesen Service anbietet. Er ist der Meinung, dass das ganze Gesundheitssystem noch viel digitaler werden sollte. So wäre zum Beispiel die digitale Patientenakte in seinen Augen vorteilhaft. Dadurch könnte eine bessere Vernetzung von Ärzten und Krankenhäusern, ein Zugriff auf Untersuchungsergebnisse und vieles mehr gewährleistet werden.
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