Ihre Kunden denken digital – Sie auch?
Smart Watches, Fitness Tracker, Gesundheits-Apps: Ihre Kunden sind voll digitalisiert, wenn es um ihre Gesundheit geht. Der Smart Care Trend ist mittlerweile weit verbreitet. Damit Sie Ihre Kunden ganzheitlich begleiten und nicht nur beraten können, zeigen wir Ihnen, wie die Zielgruppe tickt.
Gesundheit auf Knopfdruck: Durch den technologischen Fortschritt werden digitale medizinische Möglichkeiten immer vielfältiger.
Früher undenkbar, heute Realität
Ärzte bekommen Unterstützung durch künstliche Intelligenz, wenn es um Diagnosen und Therapien geht. Patienten stehen Smart Watches, Fitness-Tracker, Gesundheits-Apps und Videosprechstunden zur Verfügung. Was vor einigen Jahren noch undenkbar war, ist mittlerweile Alltag.
Einsatz für Dr. Smartphone
Mit dem „Smart-Care-Trend“ geht ein wachsendes Gesundheitsbewusstsein einher. Patienten sorgen für sich und möchten gut über ihren Gesundheitszustand informiert sein. Dafür wird nicht immer der Arzt aufgesucht: Mithilfe von Diagnose-Apps können Patienten Krankheitsbilder erkennen, sogar seltene Krankheiten. Dafür müssen sie beispielsweise ihre Beschwerden in eine Suchmaschine eingeben. Per Chat werden sie durch einen Fragenkatalog geführt. Die nächsten Fragen werden dann immer an die gegebenen Antworten angepasst. So ist der Fragenkatalog quasi Ki-gesteuert. Am Ende erfahren die Patienten, um welche Krankheit es sich handeln könnte und ob sie einen Arzt aufsuchen sollten. Eine hundertprozentige Sicherheit gibt es hier aber noch nicht.
Smartwatches als digitales Hilfsmittel
Das mittlerweile wohl weit verbreitetste digitale Hilfsmittel sind Smartwatches und Fitness Tracker. Die Ausführungen und Funktionen sind unterschiedlich. Zur Standartausstattung gehören aber in jedem Fall ein Schrittzähler und Sensoren zur Pulsmessung. Einige Hersteller haben sich sogar schon an die Blutdruckmessung herangewagt. Durch Fingerauflegen oder aufpumpbare Armbänder können Nutzer ihren Blutdruck bestimmen – die Zuverlässigkeit der Messwerte ist allerdings umstritten.
Nicht ausschließlich auf Digitalität verlassen
Um eine größere Sicherheit über ihren Gesundheitszustand zu haben, sollten Patienten lieber einen Arzt aufsuchen. Für gesunde Menschen, die ihren Gesundheitszustand einfach verfolgen oder sich zusätzlich zum ärztlichen Rat informieren wollen, bietet die Digitalisierung jetzt schon gute Möglichkeiten.
Auch Sebastian Fuchs nutzt digitale Hilfsmittel für seine Gesundheit. Lesen Sie mehr zu Ihrem potenziellen KV-Kunden. So können Sie sich noch besser auf künftige PKV-Gespräche vorbereiten und wissen, worauf es Ihren Kunden ankommt.
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